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So lief der doppelte 23.06.2010. Ein Protokoll.

Tokio Mittwoch  morgens um 9.30Uhr, die Frisur sitzt noch nicht, gerade erst aufgestanden.
Tokio Mittwoch morgens um 11.00Uhr, die Frisur sitzt, wir checken aus dem Hotel aus
 Unser Hotelzimmer, klein aber fein
Check out! Jetzt mit 3 Koffern
Tokio Mittwoch morgens um 11.30Uhr, ich verbringe die nächsten 2 Stunden in einer Filiale einer Kaffeekette mit einem grossen Cafe Late, einem Buch (Pillars of the Earth), drei Koffern und 2 Rucksäcken, während Carina Souvenirs kauft.
Tokio Mittwoch 13.30 Uhr mit der Metro und dem Zug ab der Ueno Station geht es zum Flughafen Narita, der 60 KM außerhalb der Stadt liegt. Tipp, neben dem Skyliner gibt es auch einen Local Train. Der ist zwar 20 Minuten langsamer, kostet aber auch nur die Hälfte. Man spart ca. 10€ pro Person.
Tokio Narita Airport Mittwoch 15.15Uhr. Noch drei Stunden bis zum Abflug. Das sollte für das Einchecken und einen kleinen Snack locker reichen. Aber wo geht es zum Check in?
Die Suche nach dem Check in Schalter

Tokio Narita Airport Mittwoch 15.30Uhr . Wir haben den Schalter gefunden. Ca. 300 andere Leute auch. Eine riesige Schlange, die Flüge nach Toronto und Vancouver fliegen fast zeitgleich.
Tokio Narita Airport Mittwoch 16.00 Uhr. Stehen immer noch in der Schlange, sind aber schon 10 Meter voran gekommen.
Tokio Narita Airport Mittwoch16.30 Uhr. Die nächsten Meter sind geschafft. Toronto Passagiere werden jetzt bevorzugt behandelt. Mein Snack rückt langsam in die Ferne.

Tokio Narita Airport Mittwoch 17.00Uhr. Wir dürfen einchecken. Jetzt sehen wir auch den Grund für das Wahnsinnstempo hier: Die Koffer werden gewogen, wieder vom Band genommen, die Tags angebracht, danach wieder aufs Band gewuchtet. Wieder aufgestellt, gedreht. Wieder hingelegt. Jetzt die Frage, ob in einem Koffer vielleicht was empfindliches drinnen ist. Ah, also in den ersten zweien.Ja, was denn? Aha! Also werden die noch mal vorgefahren, hingestellt und mit einem extra Tag geschmückt. Dabei muss natürlich noch 2 mal umsortiert werden und der letzte vom Band runter. Eine Haftungsfreistellungserklärung gibts noch dazu. Hei, Hei! Nun werden die Koffer zum letzten Mal rumgewuchtet und hingelegt. Und das alles von den zwei kleinen Japanerinnen, die in Pumps und dunkelblauem Kostüm zwischen Counter und Gepäckband turnen. Na Hauptsache die Koffer schaffen es ins Flugzeug.
Tokio Narita Airport Mittwoch17.05Uhr, wir haben unser Tickets. Boarding beginnt in 5 Minuten. Das war es dann mit dem Snack! Schnell durch die Passkontrolle und noch die letzten Yen in Kanadische Dollar getauscht.
Unser Flieger
Tokio Narita Airport Mittwoch 17.45Uhr. Wir sitzen auf unseren Plätzen. Die Stewardess kommt und teilt mir mit, dass sich die Lehne von meinem Sitz nicht verstellen lässt. Super, und das bei 8,5 Stunden Flug. Einen anderen Platz gibt es auch nicht (Sorry, we are totally booked!). Hatte schon mit einem Upgrade in die Business Class spekuliert, da gibt es diese tollen Plätze
Business Class
Tokio Narita Airport Mittwoch 18.10Uhr. Wir rollen zur Startbahn, der Platz vor mir ist frei. Soviel zum Thema totally booked. Nachfrage bei einer anderen Stewardess und wir dürfen nach dem Start die Plätze tauschen. Gott sei Dank!
Japanischer Luftraum Mittwoch 18.20Uhr. Ein letzter Blick auf Japan und den Mt. Fuji. Ja wir haben ihn doch noch kurz gesehen. Bei unserem Besuch Vorort war er sehr schüchtern und hatte sich diskret über einer dicken Wolkenschicht versteckt. Leider haben wir kein Foto

Mittwoch abends 19.00Uhr irgendwo über dem Pazifik. Ich starte das Entertainment Programm. Die Filme meiner Wahl lauten " The Wolfman", "Book of Eli" (kommt sogar auf Deutsch) und  " "Invictius" Das sollte mich durch die Nacht bringen, falls ich nicht schlafen kann.
Mittwoch abends 19.45Uhr irgendwo über dem Pazifik.Durchsage vom Copilot. " Ladies and Gentlemen because of a problem we have to shut down and restart..." Holy Shit, was kommt jetzt? Triebwerk 2! Das Adrenalin schießt in den Körper und der Puls beschleunigt sich "... our entertainment system"  Erleichterung, obwohl, das bedeutet, ich muss die 5 Minuten Werbung vor dem Film, die man nicht überspringen kann, noch mal gucken. Ärger!
Mittwoch, ich weiß nicht genau wie spät, über dem Pazifik. Wir überqueren die Datumsgrenze. Jetzt ist es wieder Mittwoch morgens
 Wir über der Datumsgrenze
Mittwoch morgens Ortszeit (?), aber in Dubai ist es 8.01pm , irgendwo über dem Pazifik  Wir fliegen der Nacht davon

Konnten einen schönen Sonnenaufgang sehen
Mittwoch morgens 8.00Uhr Ortzeit Vancouver, über dem Pazifik. Noch 3,5 Stunden bis Anpfiff, des WM Spiels Deutschland vs. Ghana, die Vorfreude steigt
Vancouver Mittwoch morgens 10.17Uhr Ortszeit, wir sind gelandet. Noch 1 Stunde und 13Minuten bis Anpfiff.

Vancouver Mittwoch morgens 10.30 Uhr, wir verlassen das Flugzeug
Vancouver Mittwoch morgens 11.00 Uhr, wir haben unsere Koffer und müssen durch die Passkontrolle.
Vancouver Mittwoch morgens 11.15 Uhr. Der Beamte will wissen,  wo wir herkommen, wo wir hinwollen, wie lange wir bleiben, wie lange wir in Japan waren, was wir in Japan gemacht haben... Hey, ich muss zum Fußball, meine Lebensgeschichte erzähle ich gerne ein anderes mal.
Vancouver Mittwoch morgens 11.20Uhr. Wo ist hier ein Fernseher? Fernseher haben wir nicht. Oh, nein! Aber eine Großbildleinwand! Gerettet.
Vancouver Mittwoch morgens 11.30Uhr. Sitzplatz gesichert. Adrenalin hält mich nach der schlaflosen Nacht wach


Vancouver Mittwoch morgens ca. 12.45Uhr. Mesut Özil erlöst Deutschland mit seinem Treffer zum 1:0.Gott sei Dank!
Vancouver Mittwoch  zwischen 12.45 Uhr und 13.15Uhr. Die SMS Verbindung nach Deutschland vermeldet Zwischenstände des anderen Spiels (Serbien vs. Australien). Auf die Australier und Radio Free Arminia ist verlass.
Vancouver Mittwoch  13.25Uhr. Das Spiel ist vorbei und wir freuen uns auf England im Achtelfinale.  Haben unseren ersten Mounty gesehen!

 I´m the Mounty
Vancouver Mittwoch 15.00Uhr. Sind im Hotel angekommen und total müde 
Vancouver Mittwoch 23.00Uhr. Nach ein paar Einkäufen und etwas Fernsehen geht es endlich ins Bett. Das war der längste Mittwoch unseres Lebens!
Schon kurios. Mittwoch morgens in Tokio aufgestanden, Mittwoch abends in Tokio abgeflogen und Mittwoch morgens in Vancouver gelandet. 


PS: Vancouver Donnerstag 4.00 Uhr morgens. Schon wach. Jetlag hat uns im Griff. Na macht nichts, in 3 Stunden kommt schon das nächste WM Spiel ;-)

Das unfassbare ist passiert...

...nach 24 Jahren hat Deutschland mal wieder ein WM Vorrundenspiel verloren. Ein übermotivierter Stürmer und der erste verschossenen deutsche WM Elfer seit Annotobak haben ihren Teil dazu beigetragen. Diesmal waren wir Live dabei. Also Live im Sinne von, wir saßen beim Public Viewing in einer Bar in Tokyo. Nicht dass ihr denkt, wir wären eben nochmal nach Südafrika gejettet.
 Deutsch-japanischer Fanclub.
Wir kamen schnell mit sehr nette japanische Deutschlandfans  in Kontakt und konnten über Aufstellung, Taktik und WM Geschichte fachsimpeln.
Im Anzug, der japanische Jogi Löw. Er konnte mit leider nicht erklären, warum wir einen überforderten Innenverteidiger hinten links spielen lassen.
Während des Spiels lernten wir dann an Hand eines deutsch-japanischen Fussballwörterbuches (gibt es tatsächlich) die japanischen Ausdrücke für "Schwalbe, Schauspier und schei...Schiedsrichter", leider habe ich sie schon wieder vergessen.
Das Endergebniss dafür, dass sich die Bar nach Abpfiff schnell leerte (vielleicht waren auch die Tokyoer U-Bahnen schuld, da diese ab Mitternacht selbst am Wochenende den Betrieb einstellen), aber wir hatten zumindest einen lustigen Abend mit netten Leuten. 

PS: Gegen Ghana sind wir auf SMS Service angewiesen. Wir kommen am 23.06 um 19.30 Uhr MEZ in Vancouver an und ich befürchte bis wir die Einreiseformalitäten hinter uns und den Mietwagen abgeholt haben, wird es knapp werden noch einen Ort zu finden, wo das Spiel übertragen wird. Vielleicht schaffen wir es zur zweiten Halbzeit. Live Radio Arminia ist gefragt.

Tokyo subways and trains shut down early!

The last trains in and around Tokyo run only until about 0:30pm.

So after a quick but delicious, traditional dinner with Rebecca and Katie (two nice americans we met only 30min. earlier while watching the famous Shibuya-crossing from Starbucks top floor)  we had to run like crazy (gaga) to change platforms and catch the subways leading back to the central tokyo stations Otemachi and Hatchobori.



Full stomach, heavy camerabag, hot and humid summer night... The very last trains...

Linked Video to  One of the runs. Feels like forever and throwing up...





Empty Station!


Carina´s Geburstag. Danke! Thanks! Arigato!

Letztes Jahr am 15. Juni feierten Carina und Oliver bei Freunden in New York gleich zwei Sachen: Hochzeit und Carinas Geburtstag! Das ist sehr praktisch, so können sie nie den Hochzeitstag vergessen...




 15. Juni 2009
Dieses Jahr sind sie ja unterwegs und Carinas Wunsch, an ihrem Geburtstag in Tokyo zu sein wurde erfüllt... Nun war der 15.06.2010 leider ein Dienstag und auf dem Programm stand "Reisetag", wir  waren nämlich erst mal noch in Yokohama. Nun ist es nicht wirklich weit von Yokohama nach Tokyo City, aber umständlich, vor allem mit dem schwer gewordenen Gepäck.
Ein weiteres Handicap war Schlafmangel und ein Bier zu viel am Vorabend. Da besuchten sie nämlich einen Pub um die Aufzeichnung des WM-Spiels Deutschland - Australien zu schauen. Ja, hier in Japan lief das Spiel aufgrund der Zeitverschiebung mitten in der Nacht. Oliver stand zwar extra noch auf und durchsuchte alle TV und Internet-Kanäle, aber es half nichts, man musste sich gedulden bis zur Pubübertragung. Das Ergebnis schauten wir nicht nach, es sollte ja spannend bleiben. Die Gefahr, dass man den Tag über irgendwo eine Schlagzeile, Nachricht oder gar eine Unterhaltung über das Ergebnis mitbekommen würde war eh gleich null. Man kann ja nix lesen oder verstehen.
So machten wir uns gespannt auf, das Spiel lief früh und es kostete im Gegensatz zum sich live anschließenden Japan - Kamerun Spiel nicht mal Eintritt in den wirklich nett aufgemachten
Englishpub. Eine echte Empfehlung in Yokohama, wenn man es mal wieder europäisch sein soll www.The-Tavern.com
 
Statt Reis mal leckere Beef-Pie, Chips und Toast. 

Die Preise sind, wie überall gesalzen, schon nach 2 Bier rentiert sich die All-you-can-Drink-Happy-Hour und da es zeitlich passte, entschieden wir uns für das 2x 1.900,00 Yen Angebot entschieden. Sehr vernünftig, zumindest rechnerisch. Die Stimmung war so toll und die Atmosphäre so aufgeheizt, dass man quasi ohne groß zu fragen ein Bier nach dem anderen vor sich fand. Die meisten Japaner sind übrigens Deutschland Fans.Ein Paar interessierte sich sogar ausschließlich für das Deutsche Spiel, das japanische schauten sie noch nicht mal an.
In Japan wird auch gerne Whiskey getrunken, übrigens auch produziert (Stichwort "Suntory Time", Lost in Translation) und einmal muss man den ja auch probieren. Später kam noch der Besitzer der Bar, ein lustiger, trinkfreudiger Engländer dazu, die nächste Runde aufs Haus, irgendwie lief dann auch schon das nächste Spiel, die Party war in vollem Gange... Es war nicht geplant, der Abend wurde lang und quasi eine Geburtstags-Vorfeier. Der nächste, stressige Reisetag mit frühem Hotel-Check-Out war dann um so länger!
Wir mussten dann erstmal langsam machen, in Tokyo eigentlich unmöglich... Und hatten noch etwas stress mit der Accomodation. Das ist auch ein Grund, warum ich noch nicht zum Antworten der vielen, lieben Geburtstagsgrüße gekommen bin. 

Ich habe mich natürlich sehr über die vielen Geburtstagsnachrichten gefreut! 
Es ist sehr schön zu erleben, dass so viele liebe Menschen - so weit weg - an mich denken! Also Allen: Danke! Thanky You! Arigato! :-)
 
Hier mal noch ein paar visuelle Eindrücke:

Konbanwa!
John, der Barbesitzer mit seinen German guests.

John zeigt japanischen Mädels gerne seinen Bauch. Oh Dear! Time to go home!

Hier links geht´s runter in den Kellerpub.
Nachts zurück mit der U-Bahn.
Lost in Yokohama, mittags. "Wo bin ich? "Koko wa doko desu ka?"
Lost in Tokyo, abends.

Central Tokyo. Ginza Street. Quasi die 5th Avenue of Tokyo.



























Geburtstagsessen bei Dennys. Sandwiches und Rieseneis!

Goodbye Gold Coast / Australia. Auf nach Osaka / Japan!













Das letzte Frühstück auf australischem Boden. Pancakes zaubert übrigens dieses Gerät:























Auch Flugbegleiter greifen gerne mal zur Kamera...
Start! Mit einem weinenden Auge angesichts unseres Traumstrandes...























Der fotografierende Flugbegleiter war sogar noch so nett, uns eine der ansonsten überteuerten, aber leckern Vegiepies für umme zu überlassen. Vielleicht lags daran, dass wir zur Minderheit der nicht japanischen Passagiere gehörten, mit denen er während des ca. 9 stündigen Fluges ein Schwätzchen halten konnte... "Colone and Berlin", findet er übrigens "Fantastic!". Thanks, Mate!

Auf nach Japan!

(ck) Am 30.05.10 war es vorbei mit Beachlife und Easy-Going in Australien. Unser nächstes Ziel: Japan.
Der Flug von der Gold Coast/Queensland nach Osaka dauert normalerweise ungefähr 8 Stunden. An diesem Tag versperrte allerdings die Asche eines pazifischen Unterwasservulkans in der Region um Guam den direkten Weg. Nach 10 Stunden Flug mit einem Jetstar Airbus A330, kam wir mit einer Stunde Zeitverschiebung (1 Std. früher) in Osaka an.
Man landet auf dem Kansai-Internationational-Airport, der auf einer künstlichen Insel im Wasser gebaut ist. Schon beim Landeanflug fällt einem auf, dass jedes Flecken Land genutzt wird. In Japan leben ca. 130 Millionen Menschen, was einer Einwohnerdichte von ca. 340 Menschen pro Quadratkilometern entspricht. Das ist nachdem man sich an australische Verhältnisse mit einer Dichte von 2,3 Menschen pro Quadratkilometer gewöhnt hat schon etwas hektisch am Anfang.
Am Reisetag genossen wir noch ein letztes westliches Frühstück in der Airport-Lounge. Die Pancakes kommen aus einer Maschine und schmecken überraschend lecker!




Wir freuen uns über zwei Plätze am Notausgang, da hat man mehr Platz. Normalerweise bekommt man sie nur gegen Aufpreis. Beim Check-In hat man sie uns aber ohne Aufschlag angeboten. Das kommt hin und wieder vor. Es hat damit zu tun, dass man diese Plätze mit Passagieren besetzt, die im Fall der Fälle die englischen Notfallanweisungen verstehen und ggf. die Türen öffnen könnten. Da ausser uns fast nur Japaner an Bord waren, hatten wir das Glück der Beinfreiheit.
Japaner sind im Flugzeug übrigens eine angenehme Reisegesellschaft. Sie sind gut organisiert, bringen keine 5 Taschen als Handgepäck mit, müssen nicht ständig in ihrem Gepäck in den Staufächern über anderer Leute Köpfe kramen, kommen mit wenig Platz besser als wir zurecht und schlafen fast die ganze Zeit. Da haben wir auch schon andere Sachen in asiens Flugzeugen erlebt.

Hier ein Video vom Start:

Letzter Blick auf unser Surfparadies:




Leckere Vegetable-Pies bekamen wir dann auch noch kostenlos vom netten Flugbegleiter serviert. Alle Arten von Pies sind in Australien und Neuseeland übrigens so verbreitet wie bei uns Currywurst.


Der übliche Papierkram für die Einreise und Zollerklärung.

 Japan, eine dichtbesiedelte Insel im Pazifik, hier die Region um Osaka.


Touchdown, Kansai-International, Osaka.

Japaner sind gut organisiert und effizient. "Team Türkis" wartet schon, auf unsere Ankunft am Gate.

Wie in den meisten asiatischen Ländern mit nicht-romanischer Schrift, wechseln die Anzeigetafeln zwischen romanischen und japanischen Schriftzeichen.

Die Fahrt in die Stadt ist am günstigsten per Zug: 890 Yen bis Tengachaya. Ab da gehts mit der U-Bahn weiter. In unserem Fall für 490 Yen bis in den Stadtteil Nagahoribashi, wo unser Hotel ist. Alles in allem kostet es ca.13 Euro pro Person und dauert eine Stunde... Ab dem Zeitpunkt, wo man es geschafft hat, die Fahrpläne und Ticketmaschines zu verstehen...
Oli ist wie immer ein "Wunder an Orientierung und Navigation", ohne ihn wäre ich verloren!