Am dritten Tag ging es von Burnbury erstmal nach Busselton, wo man den längsten Jetty (Holzanleger) auf der südlichen Halbkugel bewundern kann. Dieser wird gerade renoviert, so dass man ihn nicht betreten kann. Dies tat der Stimmung aber keinen Abbruch, da der Ausblick am Strand auch so sehr schön war.
Der Jetty in Busselton
In der Nahansicht
Nach dem Pitstopp in Busselton ging es weiter nach Margaret River. In dem netten Städtchen gönnten wir Chubby und uns eine zweitägige Pause. Margaret River hat an den nahe gelegenen Stränden neben hervorragenden Ausblicken
Strand bei Margaret River
auch fuer Wassersportler alles zu bieten
Windsurfen
Kitesurfen
Wellenreiten
Boggieboarden
und Kajak fahren
Wenn nur das Wasser nicht so kalt waere!
Da auch hier, wie fast ueberall in Australien gefaehrliche Stroemungen zu finden sind, sollte man immer darauf achten, dass ein Lifeguard vor Ort ist. Sicher ist sicher!
Neben Wassersport ist Margaret River auch fuer den Wein bekannt. Es gibt unzaehlige Weingueter, die meistens auch Weinproben anbieten
Auf dem Campingplatz lernten wir unsere ersten POMEs (Prisoners of Mother England) Sofie und Terry kennen, mit denen wir einen netten Abend verbrachten. Terry hatte lauter nette Geschichten über die gefährliche Australische Tierwelt zum Besten zu geben. „ Redback are dangerous, but the white ones are even worse. After they bit your skin will rot for years… There are ants as big as your little finger and they even not care if you step on them…Have you seen the snakes? Sehr unterhaltsam!
to be continued...












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